ÜBER MICH - Dr. Gerd Graf

Seit mehr als 40 Jahren bin ich - Dr. Gerd Graf, Gesellschafter und Geschäftsführer der ATRIVIO GmbH und der LOCCIN GmbH  -  als IT-Berater tätig. Im Team mit Entwicklern, Marketing- und SEO-Experten, Anwälten und Datenschützern.

DIE GESCHICHTE ...

Schon immer war ich technisch affin - von den ersten Basteleien bis zur Teilnehme am Wettbewerb "Jugend forscht"  -  Platz 2 im Landeswettbewerb  Bayern 1967

1970-1974 | TU MÜNCHEN

Die Programmgesteuerte Elektronische Rechenanlage München (PERM) ist ein Röhrenrechner, der zu Beginn der 1950er Jahre an der TU München entwickelt wurde.

Der Hauptspeicher der PERM bestand zunächst aus einem Trommelspeicher von 8192 Worten, der später durch einen Kernspeicher von 2048 Worten ergänzt wurde.  

Hier entwickelte ich meine ersten ALGOL-Programme auf Lochstreifen. 1974  - rein zufällig zum Ende meines Studiums, das ich als Dipl.Ing. abschloss - wurde die PERM abgeschaltet. Sie steht heute im deutschen Museum München.

Parallel arbeitete ich auf der TR440 (Telefunken!) Grossrechenanlage der TU München.  Als die TR 440 herauskam, war sie der schnellste Rechner, der je in Europa entwickelt worden war. 

1975 - 1978 | SIEMENS AG GROSSRECHNER SYSTEM EDS

Der Grosscomputer EDS machte seinem Namen "Gross" alle Ehre - er war in einem Saal von der Grösse einer mittleren Turnhalle aufgebaut. Das System war seiner Zeit weit voraus, speziell was Redundanz und damit Ausfallsicherheit betraf. So steuerte der Rechner den Fernschreib- und Datenverkehr ganzer Länder.
Ich war bei der Inbetriebnahme der Systeme in Deutschland, Italien, Finnland und USA mit dabei und dabe mit für die Funktion der Zentraleinheit verantwortlich.

Bild: Computermuseum FH Kiel von Gabriele Sowada - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24701505

1978-1980 SIEMENS SCHULE FÜR MIKROELEKTRONIK

Bereits 1974 wurde von INTEL die 8080-CPU vorgestellt, die später - zusammen mit der weiteren Familie von Bauelementen zum Bau eines Kleincomputers - von Siemens lizenziert wurde.

Diese Technik faszinierte mich sofort, und so bewarb ich mich als Dozent an der Schule für Mikroelektronik der SIEMENS AG. Dort erklärte ich zukünftigen PC-Entwicklern die Funktion dieser Bausteine.  

1980 | GRÜNDUNG DER GRAF ELEKTRONIK SYSTEME GMBH

1980 gründete ich die Graf Elektronik Systeme GmbH. Die erste Entwicklung - damals von meinem Entwickler Franz Hund - war eine Terminal-Baugruppe, die ASCII-Daten auf einen normalen Fernseher ausgab.
Dazu muss mal wissen, dass es zu dieser Zeit für die neu aufgekommen PC-Platinen nur zwei Möglichkeiten der Ein-Ausgabe gab: EIn sog. Teletype-Terminal aus den USA, ähnlich einem Fernschreiber, oder ein sündhaft teurer Monitor.

Mit dieser Baugruppe war nun eine preiswerte Kommunikation möglich.

1981 | DER mc-CP/M-COMPUTER

CP/M (englisch Control Program for Microcomputers) steht für eine Reihe von Betriebssystemen, die ab etwa 1974 von der Digital Research Inc. unter Gary Kildall entwickelt wurden. CP/M war (neben dem für leistungsstärkere Rechner konzipierten Unix) das erste plattformunabhängige Betriebssystem.  

Zusammen mit der Zeitschrift "mc" (Microcomouter) des Münchner FRANZIS-Verlages stelle die Graf Elektronik einen Bausatz-Computer her, auf dem dieses Betriebssystem (Vorläufer von MS-DOS bzw. Windows) lief.

Ein Durchbruch, denn dieses System war als Selbstbausatz erhältlich. Es wurde viele Tausend Male verkauft.

1984 | DER NDR-COMPUTER

Im Jahr 1984 strahlte das NDR-Schulfernsehen unter der Leitung von Joachim Arendt (Leiter des NDR-Schulfernsehens) die 15-minütige Serie „Einführung in die Mikroelektronik“ (auch „NDR – Klein Computer“) aus. Später sendete auch das Bayerische Fernsehen, Drittes Programm die Serie. Der Moderator war Thomas Naumann, der heute eher als Landarzt in Erinnerung ist. In den 26 Teilen ging es um den Aufbau des „NDR-Computer R.-D. Klein“, auch „NDR – Klein Computer“, abgekürzt NKC. Die Serie begann mit den Grundlagen elektrischer Schaltungen („Folge Null“) und arbeitete sich hoch bis zum Heimcomputer und Anwendungsprogrammen, bis sie in Folge 26 mit „Straßenbau“ endete. Das Clevere bei dem Lehransatz sind die Baugruppen, die in die „Grundplatte“ gesteckt wurde, also Speicherkarte, Tastaturanschluss, EPROM-Programmierzusatz usw., die den Heimcomputer zu einem sehr erweiterbaren und modularen System machen.
Hier der einführende Film des NDR
Da das Selbstbauprojekt mit dem Ätzen von Platinen und Einkauf aller Bauteile nicht jedermanns Sache war, boten die Graf Elektronik Systeme GmbH (kurz GES) aus Kempten und der Elektronikladen aus Detmold Komplettbausätze für den NKC. Die GES begleitete die Serie seit dem Erscheinen und gab in der Kundenzeitschrift LOOPvon 1984 bis 1991 viele praktische Hinweise; Rolf-Dieter Klein war zusammen mit Gerd Graf, dem Gründer der GmbH, mit in der Redaktion. Der Bausatz und die gute Dokumentation gaben einen ausgezeichneten Einblick in Mikrocomputer und so wundert es nicht, dass die Bausätze auch in der Ausbildung eingesetzt wurden, etwa bei der Fachschule der Deutschen Postgewerkschaft. Interessante Erweiterungen wie der Fischertechnik-Bausatz für Robotik erweiterten die Ausbildung. So hat auch heute der Kleincomputer in der Ausbildung nicht an Attraktivität verloren.

Quelle: https://binarium.de/graf_ndr-klein-computer


DER NDR-Computer steht heute bereits im Deutschen Museum, München
https://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/kommunikation/informatik/universalrechner/ 

1987 - 1998 | Hannover Messe Industrie und CeBit

1988-1995 | SEMINARE MANAGER & PC

Zu dieser Zeit fand sich noch kein PC auf dem Schreibtisch eines Managers. Um die Scheu ein wenig zu nehmen, führe ich - gemeinsam mit Franz Hund - regelmässige Wochenend -Seminare nur für Manager durch, die diesen das Thema "PC" und dessen Nutzen herüberbringen sollten. Dies gelang.

Die Seminare fanden im wunderschönen Seminarhotel  Neumühle statt - auch heute noch ein Tip für eine schöne Auszeit!

1990-2005 | A.L.F. SOFTWARE AUFTRAG LAGER FERTIGUNG

Das Softwareprogramm A.L.F. , das vom meinem Klassenkameraden Dr.Theo Geidner und mir geschrieben wurde (ca 35 000 Zeilen Code) war eines der ersten auf dem Markt verfügbaren Programmsysteme für die Auftragsverwaltung, Lagerverwaltung und Fertigungssteuerung. Das System zeichnete sich durch Stabilität und enorme Geschwindigkeit aus. Es war für die damaligen PC-Systeme optimiert und unter der Datenbanksoftware CLIPPER erstellt. Auch im Netzwerk mit bis zu 20 Stationen wurden Zugriffszeiten zum Beispiel auf Artikel unter einer Sekunde erzielt-ein für die damalige Zeit unerhört guter Wert. A.Lf: ist in über 50 Kundenanwendungen mit ca. 300 Benutzern im Einsatz gewesen, die letzten Installationen wurden erst im Jahr 2015 z.B. durch SAP ersetzt.

1994-1999 | SYSTEME FÜR DIE FORT- UND WEITERBILDUNG

In diesem Zeitraum entwickelte und produzierte die GES Hardware für den Physik- und Chemieunterricht. Die diBOX war eine universelles Ein-Ausgabegeräte, das es ermöglichte, komplette Versuchsabläufe PC-Gesteuert durchzuführen.

Als Systemhaus entwickelten wir zu dieser Zeit universelle Systeme für führende Hersteller im didaktischen Bereich.

Die Graf Elektronik entwickelte und produzierte selbst und beschäftigte über 80 Mitarbeiter.

1994 | GROSSAUFTRAG AUS ÖSTERREICH

1994 gewannen wir mit unserer "dibox" eine europaweite Ausschreibung zur Ausrüstung aller österreichischen Gymnasien mit diesem neuen PC-Interface. Die dibox erlaubte es erstmals ( wir schreiben 1994!), Experimente direkt am PC zu steuern uns zu verfolgen. Einer der grössten Aufträge unserer Firmengeschichte!

1977-2005 | PC-SYSTEMHAUS

Im Jahre 1980 importierte ich einen der ersten in USA verfügbaren Computer, ein IMSAI-System. Den Durchbruch erzielte das Systemhaus mit den PCs von Triumph Adler AlphaTronic.   Zur damaligen Zeit gab es kaum Know-How zum Vertrieb diese Systeme, und wenig Know-How zur Integration externer Hardware. So schlossen wir nicht nur die damals neu auf den Markt gekommenen Nadeldrucker der Firma EPSON an, (Dabrei wurden wir so ganz nebenbei der zweitgrösste EPSON-Händler in Deutschland) , sondern entwickelten auch ein externes Achtzolldiskettenlaufwerk mit Multi User Fähigkeiten. Bis zu acht PCs konnten an dieses Laufwerk angeschlossen werden und damit auf gemeinsame Daten zugegriffen werden.  Es bildete den Vorläufer der dann aufkommenden NOVELL-Netzwerksysteme

Hierbei waren umfangreiche Hardware und Softwareentwicklungen notwendig
Der IBM Personal Computer, Modell 5150, war 1981 das Urmodell der heutigen IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (dt. „persönlicher Rechner“, kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981. Dessen Nachfolgemodelle hatten die gleiche Bezeichnung, mit Namenszusätzen wie XT und AT.

Die Gerätelinie war ein großer kommerzieller Erfolg für IBM. Das Unternehmen setzte damit einen informellen, weltweiten Industriestandard und definierte die bis heute aktuelle Geräteklasse der IBM-kompatiblen Personal Computer. Die zahlreichen Nachbauten und Fortführungen der IBM PCs durch andere Unternehmen wurden als IBM-PC-kompatible Computer bezeichnet. Die heute marktüblichen PCs mit Windows-Betriebssystem und x86-Prozessoren beruhen auf der stetigen Weiterentwicklung des damaligen Konzepts.

Wir waren IBM Mittelstandscenter und setzen eine enorme Stückzahl dieser PCs in unserer Region um. Massgeblich für den Erfolg war, dass wir nicht nur nackte PSs, sondern auch teils kundenspezifische Anwendungen mit dem Gerät anbieten konnten.
Quelle: Wikipedia

2000-2005 | PRODUKTION INDUSTRIE-COMPUTER

Aus der Summe unserer Erfahrungen im Bau von modularen PCs fertigten wir hochqualitative und robuste Industrie-Computer im 19" System - dies als einer der ersten Hersteller in Deutschland

Die Systeme steuerten ua Wertpapier-Druckmaschinen und Papierbeschichtungsmaschinen.

1993 | PROMOTION ZUM DR. ING.

Nach etwa 10 Jahren Arbeit promovierte Gerd Graf zum Dr. Gerd Graf an der Hochschule der Bundeswehr in München - bei seinem damaligen Diplomarbeitsvater, Prof. Dr. Christian Hendrich.

Das Thema: "Dynamische Optimierung des zeitlichen Verlaufes elektrischer Lasten" ist heute noch topaktuell. So können z.B. durch die hier entwickelten Optimierungsverfahren enorme Energieeinsparpotentiale erreicht werden.  

1993 | DAS INTERNET KOMMT

m Jahr 1990 beschloss die US-amerikanische National Science Foundation, das Internet für kommerzielle Zwecke nutzbar zu machen, wodurch es über die Universitäten hinaus öffentlich zugänglich wurde. Tim Berners-Lee entwickelte um das Jahr 1989 am CERN die Grundlagen des World Wide Web. Am 6. August 1991 machte er dieses Projekt eines Hypertext-Dienstes via Usenet mit einem Beitrag zur Newsgroup alt.hypertext öffentlich und weltweit verfügbar.

Rasanten Auftrieb erhielt das Internet seit dem Jahr 1993, als der erste grafikfähige Webbrowser namens Mosaic veröffentlicht und zum kostenlosen Download angeboten wurde, der die Darstellung von Inhalten des WWW ermöglichte. Insbesondere durch AOL und dessen Software-Suite kam es zu einer wachsenden Zahl von Nutzern und vielen kommerziellen Angeboten im Internet. Da der Webbrowser fast alles andere verdrängte, wird er auch als die „Killerapplikation“ des Internets bezeichnet. Das Internet ist ein wesentlicher Katalysator der Digitalen Revolution. 
Quelle: Wikipedia

INTERNET-SEMINARE

Als einer der ersten "Prediger" zog ich in zahlreichen Seminaren durchs Land und überzeugte viele hundert Teilnehmer, das so ganz neue Thema "Internet" ernst zu nehmen. "Nichts mehr wird so sein wie früher" waren meine Ausführungen, und "in ein paar Jahres werden sie Computer im Sonderangebot für wenige Mark kaufen können". 

1997 | EINSTIEG IN DIE AUTOMATISIERUNGSTECHNIK

Der Einstieg in die Automatisierungstechnik erfolgte als Erweiterung unserer Industrie PCs. Der Markt war heiss umkämpft, und so mussten wir eine Nische suchen.

Diese fanden wir mit der Visualisierungs-Software "WinLab"

WinLab - die Prozessvisualisierung der ersten Stunde

1997 kontaktierte uns ein junger Software-Entwickler und führte uns ein Anzeigeinstrument am Bildschirm vor, das über Interfaces in der LAge war, externe Parameter anzuzeigen - WinLab war geboren.

Mit dieser Software WinLab - programmiert von H. Scharnagl - stiegen wir als kleines Unternehmen in den neuen Markt der Prozessvisualisierung ein. Durchaus erfolgreich - viele Tausend Anwendungen wurden mit WinLab weltweit erstellt.
Rund um die Produkte boten wir Dienstleistungen an: Von kundenspezifischen Schulungen bis hin zur Umsetzung komplexer Projekte.
Eine Anekdote am Rande: Um unserem Wahlspruch " Am Puls der Automation" gerecht zu werden, boten wir - durchgeführt von einer sehr hübschen Arzthelferin - kostenlose Blutdruckmessungen an unserem Stand auf der Hannover Messe an.
Die Männer standen Schlange ...

1998 | VERKAUF INTERNET ABTEILUNG AN COMPUTER-PARTNER

Im Dezember 1998 verkaufte ich den Teil "Internet" an das Systemhaus Computer-Partner und verantwortete dort die neu gegründete Abteilung mit zuletzt über 40 Mitarbeitern.

Aus der Zeitschrift "Channel Partner" vom Januar 2000:

Die Computer Partner AG in München wird nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Rudolf Hotter im Geschäftsjahr 1999/2000 (30.3.) einen Umsatz von etwa 120 Millionen Mark erzielen. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber 1998/99 (rund 91 Millionen Mark) um etwa 32 Prozent. Computer Partner beschäftigt momentan 220 Mitarbeiter an den Standorten München, Kempten, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg.
Neben den "klassischen" Geschäftsbereichen "Business Critical Computing" und "Service & Products" stellt Computer Partner die Abteilung "E-Business" derzeit stark in den Vordergrund. Der Bereich Internet-Business wird von dem promovierten Ingenieur Gerd Graf aus der Niederlassung Kempten heraus gesteuert. Vorzeige-Objekt ist derzeit der E-Commerce-Shop "Itmall24" von Ingram Macrotron.
Der Anspruch von Computer Partner - die Münchner erzielen zehn Millionen Mark Umsatz allein mit Trainings - besteht nach Angaben von Vorstands-Chef in nichts weniger, als "einer der Top-Player zu werden im deutschen Systemhaus-Bereich".
Dazu schließt er auch Unternehmens-Akquisitionen nicht aus. Die Computer Partner AG, die im Frühjahr aus der Fusion der ehemaligen Computer Partner GmbH in Kempten und der Hauser Computer GmbH & Co KG in München entstanden war, hatte vor einem Jahr die gesamten Anteile der Bernecker & Partner GmbH in München erworben. (sic)

2000 | ÜBERNAHME DURCH EINSTEINET

Einsteinet ist der erste deutsche Application Service Provider (ASP) mit eigenem Glasfasernetz und eigenen Rechenzentren. Aufbauend auf langjährigem IT-Know-how und einer eigenen Infrastruktur ermöglicht Einsteinet breitbandige, hochverfügbare und sichere IT-Anwendungen. Einsteinet bietet seinen Kunden Managed Services und Service Providing (IT als Service) sowie ein umfassendes Leistungsportfolio mit IT-Consulting, Systemintegration, Support, Service und Training für ganzheitliche IT- und E-Business-Lösungen (IT als Konzept“) an. Einsteinet hat im Jahr 2001 einen Umsatz von 63,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen wurde 1999 vom Entrepreneur Martín Varsavsky und namhaften Anteilseignern gegründet. Im April 2000 hat die Einsteinet Holding AG die Computer Partner AG, eines der zwanzig größten Systemhäuser Deutschlands, übernommen.

Die Einsteinet ging 2003 in die Insolvenz.

Aber: Aus der Einsteinet entstand die CanCom AG, heute (2020) ein Systemhaus mit über 4000 Mitarbeitern - geführt von Rudi Hotter.

2003 | GRÜNDUNG DER ATRIVIO GMBH

Da sich die Insolvenz abzeichnete, gründete ich rechtzeitig zusammen mit dem damaligen Vertriebsleiter Michael Helm die ATRIVIO GmbH.

Die Firma entwickelte sich erfolgreich und beschäftigt heute ca. 40 Mitarbeiter.

Kernprodukte sind kundenspezifische Softwareentwicklungen sowie Lösungen für Hersteller/Händler wie mail2many, einem Newsletter-System speiziell für Hersteller/Händler,  web2many, ein Landing-Page-Generator und GENEVA, ein universelles Content Verwaltungs System, das ua heute in Intranets mit mehr als 20 000 Teilnehmern eingesetzt wird.


ATRIVIO | WIR SIND GARANTEN

WIR SIND GARANTEN.
ANWR-Group, BMW und MINI. Hochland, EURONICS und AGCO Fendt. Zumtobel und DACHSER. Warum setzen Unternehmen und Marken wie diese auf Lösungen von ATRIVIO? Ganz einfach: Weil sie uns vertrauen.
Seit über 20 Jahren bringen wir unsere Kunden mit digitalen Lösungen einen Schritt weiter. Oft kommen wir dann ins Spiel, wenn die Dinge komplex sind. Wenn Bestehendes neu gedacht und zukunftsfähig gemacht werden muss. Wenn Projekte so wichtig sind, dass sie nicht scheitern dürfen. Und: Wenn mit digitalen Services und Produkten ein echter Mehrwert geschaffen werden soll. Dann sind wir da.

Seit über 15 Jahren bringen wir unsere Kunden mit digitalen Lösungen einen Schritt weiter. Oft kommen wir dann ins Spiel, wenn die Dinge komplex sind. Wenn Bestehendes neu gedacht und zukunftsfähig gemacht werden muss. Wenn Projekte so wichtig sind, dass sie nicht scheitern dürfen. Und: Wenn mit digitalen Services und Produkten ein echter Mehrwert geschaffen werden soll. Dann sind wir da. Mit kühlem Kopf und klarem Verstand, mit technischem Know-how und betriebswirtschaftlichen Blick.

Wir durchleuchten Geschäftsmodelle, tauchen in Systeme ein, schaffen Struktur und stellen Ordnung her. Um Prozesse zu optimieren und sie möglichst einfach, effizient und nutzerfreundlich zu gestalten.

Unser Ziel sind innovative und ganzheitliche Lösungen. Wir konzipieren und programmieren mehrsprachige Websites, Intranets, Apps und kundenspezifische Anwendungen mit hohem Schwierigkeitsgrad. Und wir sind der Spezialist für digitale Kommunikationslösungen zwischen Unternehmen als Hersteller und ihren Händlern. Oder ihren Filialisten, Franchisenehmern und Partnern. Damit schaffen wir die Voraussetzungen, dass unsere Kunden im Markt erfolgreich sind. Es mag vielleicht etwas altmodisch klingen, aber wir begegnen der Komplexität, Vielfalt und Dynamik unserer vernetzten Welt mit langjähriger Erfahrung und Expertise.

Wir machen das.
Wir sind ATRIVIO.
Wir sind Ihre Nummer sicher.

To be continued ...